Mikroalgen sind Mikroorganismen, die Photosynthese betreiben können. Im Mittelpunkt des „Schaumahls“ stehen die zu den Bakterien gehörenden Einzeller, die auch als Cyanobakterien bezeichnet werden.
Jedes Jahr wachsen Milliarden von Tonnen dieser Mikroalgen in den Flüssen und Ozeanen der Welt. Sie sind wichtig, weil sie die Hälfte des Sauerstoffs in der Luft bilden. Außerdem speichern sie große Mengen an Kohlendioxid und wirken so dem Klimawandel entgegen.
Die Verwendung von Mikroalgen ist interessant, weil sie ein sehr breites Repertoire an Stoffen produzieren können, die auf vielfältige Weise genutzt werden. Da Algen über die Photosynthese CO2 aufnehmen und Sauerstoff produzieren, gelten sie als besonders nachhaltiger Rohstoff. Aufgrund ihres pflanzenähnlichen Aminosäurespektrums können sie unter anderem als Nahrungsergänzungsmittel und Futtermittelzusatz verwendet werden und tragen so z.B. zu einer Reduzierung der Sojaproduktion bei. Die Mikroalgen können auch Fette produzieren, die z.B. anstelle von Palmöl verwendet werden können.
Um die Potentiale der Mikroorganismen für den Menschen nutzbar zu machen, muss eine große Menge Algenbiomasse hergestellt werden. Die Mikroalgen werden dabei in einer Nährlösung vermehrt. Durch die Zellteilung entsteht dabei immer mehr Biomasse. Bei der Kultivierung werden verschiedene Systeme, so zum Beispiel geschlossene Glasröhrensysteme, eingesetzt. Im anschließenden Prozess wird die Biomasse über Zentrifugen oder Filtrationstechniken vom Wasser getrennt und weiterverarbeitet. Die geerntete Biomasse wird in den nächsten Schritten zu einem Pulver getrocknet und ggf. extrahiert.
Mikroalgen sind Mikroorganismen, die Photosynthese betreiben können. Im Mittelpunkt des „Schaumahls“ stehen die zu den Bakterien gehörenden Einzeller, die auch als Cyanobakterien bezeichnet werden.
Jedes Jahr wachsen Milliarden von Tonnen dieser Mikroalgen in den Flüssen und Ozeanen der Welt. Sie sind wichtig, weil sie die Hälfte des Sauerstoffs in der Luft bilden. Außerdem speichern sie große Mengen an Kohlendioxid und wirken so dem Klimawandel entgegen.
Die Verwendung von Mikroalgen ist interessant, weil sie ein sehr breites Repertoire an Stoffen produzieren können, die auf vielfältige Weise genutzt werden. Da Algen über die Photosynthese CO2 aufnehmen und Sauerstoff produzieren, gelten sie als besonders nachhaltiger Rohstoff. Aufgrund ihres pflanzenähnlichen Aminosäurespektrums können sie unter anderem als Nahrungsergänzungsmittel und Futtermittelzusatz verwendet werden und tragen so z.B. zu einer Reduzierung der Sojaproduktion bei. Die Mikroalgen können auch Fette produzieren, die z.B. anstelle von Palmöl verwendet werden können.
Um die Potentiale der Mikroorganismen für den Menschen nutzbar zu machen, muss eine große Menge Algenbiomasse hergestellt werden. Die Mikroalgen werden dabei in einer Nährlösung vermehrt. Durch die Zellteilung entsteht dabei immer mehr Biomasse. Bei der Kultivierung werden verschiedene Systeme, so zum Beispiel geschlossene Glasröhrensysteme, eingesetzt. Im anschließenden Prozess wird die Biomasse über Zentrifugen oder Filtrationstechniken vom Wasser getrennt und weiterverarbeitet. Die geerntete Biomasse wird in den nächsten Schritten zu einem Pulver getrocknet und ggf. extrahiert.
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